Die Privatbrauerei Moritz Fiege setzt sich für einen verantwortungsbewussten Umgang mit alkoholhaltigen Getränken ein. Dazu gehört auch ein klares Bekenntnis zu den Abgabevorgaben unserer Biere. Daher sind unsere Seiten erst für Besucher ab 16 Jahren zugänglich. Bitte nehmen Sie sich die Zeit für diese kurze Altersabfrage.
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Wir verwenden reinste Zutaten, geben unserem Bier
mehr Zeit zum Reifen und legen bei allem, was wir
tun, höchsten Wert auf integres Handeln.
Das Ergebnis: herausragender Geschmack und ein
gutes Gewissen beim Genießen. Dafür wurden wir
mit dem Slow Brewing-Gütesiegel ausgezeichnet,
dem härtesten und konsequentesten Gütesiegel am
internationalen Biermarkt.
Das ist nicht leicht, schließlich arbeiten wir mit Naturprodukten wie Hopfen und Malz, die je nach Ernte und Witterung unterschiedlich ausfallen können“, so Marc Zinkler. Das Streben nach höchster handwerklicher Qualität findet bei MORITZ FIEGE seinen Ausdruck im Gütesiegel SLOW BREWING, zu sehen auf dem Rückenetikett der Flaschen. Ein gutes Pils braucht Zeit. Deshalb verzichten die Braumeister bei Gärung und Lagerung auf alle Maßnahmen, die die Produktion beschleunigen. Die Hauptgärung wird bei 10,5 Grad Celsius durchgeführt, auch wenn es dann etwas länger dauert. „Wir bei MORITZ FIEGE geben unserem Pils genügend Raum für Gärung und Reifung“, sagt der 1. Braumeister. Zwischen Gärung und Abfüllung dürfen bis zu sechs Wochen vergehen: “Wenn es um Qualität geht, machen wir bei MORITZ FIEGE keine Kompromisse. Das merken Bierkenner schon beim allerersten Schluck.“
Wie läuft die Zertifizierung ab?
Dr. Gresser: Die geschmackliche Qualitätsprüfung des Bieres erfolgt monatlich durch das renommierte Forschungszentrum Weihenstephan. Die Überprüfung der Brauerei und der Herstellung wird jährlich vom Slow Brewing Institut durchgeführt. Zertifiziert werden dabei Rohstoffqualität, Qualität der Brauweise und die Qualität der Unternehmensführung und -kultur. Das strenge Audit umfasst mehr als 500 Fragen, die von den Maßnahunabhängigen Experten des Slow Brewing Instituts definiert wurden. Das Gütesiegel wird nur vergeben, wenn alle Bereiche als ausgezeichnet bewertet werden.
Die Privatbrauerei MORITZ FIEGE hat das Slow Brewing Gütesiegel zum sechsten Mal in Folge erhalten. Wie beurteilen Sie diese Leistung?
Dr. Gresser: Das ist natürlich toll. Slow Brewer zu sein bedeutet, sich als Brauerei einer permanenten Herausforderung zu stellen. Bei der Produktbesiegelung geht es nicht um eine Stichprobe pro Jahr, sondern um eine monatliche und umfassende Qualitätskontrolle und Bewertung durch das akkreditierte Forschungszentrum für Brau- und Lebensmittelqualität der TU München in Weihenstephan. Nur wirklich exzellent arbeitende Brauereien erhalten das Slow Brewing Gütesiegel für zertifizierte Spitzenqualität – und MORITZ FIEGE gehört dazu!
Um das Gütesiegel zu vergeben, prüft Slow Brewing
nicht nur die Qualität des Bieres, sondern auch
die Brauerei, die es herstellt.
Der umfassende Anspruch, die Tiefe und Frequenz der
Überprüfungen und der wissenschaftliche Zugang sind
einzigartig am internationalen Biermarkt.